Bauherr: Landeshauptstadt Düsseldorf
Auftraggeber: Amt für Verkehrsmanagement, Umweltamt
Objektplanung (Ingenieurbauwerk), Tragwerksplanung
(Lph 1…7: Stötzel Bautechniker und Ingenieure)
Zur Reduzierung der Lärmbelastung der Anwohner aus dem Betrieb der Tennis-Sportanlage wird eine insgesamt etwa 200 m lange und bis zu 6 m hohe Lärmschutzwand errichtet. Die Wandelemente bestehen aus Holz mit teilweise aufgesetzten transparenten Elementen. Die Stahlpfosten sind mit Bohrpfählen tiefgegründet.